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Wien, 03.05.2015 Großer Festtag bei den Benediktinerinnen der Anbetung - Ewige Profess von Sr. Faustine und Sr. Nathanaela Zwei junge Frauen, Sr. M. Faustine Malodobry OSB (Diözese Kielce – Polen) und Sr. M. Nathanaela Gmoser OSB (Diözese Graz-Seckau), banden sich durch Ablegung der benediktinischen Versprechen von Beständigkeit, klösterlichem Lebenswandel und Gehorsam für immer an die Gemeinschaft. Nach der Anrufung des Heiligen Geistes und der Befragung der Schwestern durch ihre Priorin Sr. Dr. Magdalena Niescioruk OSB und den Salzburger Prior Im dreimaligen Singen des "Suscipe me Domine" (Nimm mich auf, Herr, und ich lebe) aus dem Psalm 119 baten die Schwestern um die Annahme durch Christus, welche von der Gemeinschaft mit dem jeweiligen Wiederholen des Verses beantwortet wurde. Die Schwestern erhielten durch Priorin M. Magdalena die Professzeichen Ring (Zeichen der Treue), Kranz (Zeichen der Reinheit) und Kerze (Zeichen der Wachsamkeit) überreicht. Abschließend wurde noch mit den Schwestern mit Ewiger Profess der Friedensgruß als Zeichen der Aufnahme in die Gemeinschaft ausgetauscht. Es feierten mit der Gemeinschaft: Als Hauptzelebrant Prior P. Virgil Steindlmüller OSB (Erzabtei St. Peter), die Pfarrer der Heimatgemeinden der beiden Schwestern, weiters P. Irenäus Toczydlowski OFM (Franziskaner Villach) und Militärpfarrer Dr. Harald Tripp sowie Diakon P. Clemens Hainzl OSB (Stift Altenburg). Auch Mitbrüder aus vielen verschiedenen Stiften und Gemeinschaften konnten begrüßt werden. Ein Großteil der Gäste waren Verwandte, Bekannte, Arbeitskolleginnen und Freunde der beiden Neuprofessinnen, die mit den Schwestern bis in den Abend hinein bei verschiedenen Darbietungen, Musik, Tanz und Gesprächen ein frohes Fest feierten. |