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Linz, 04.12.2010 Jugend für Ungeborene An die 200 Lebensschützer aus ganz Österreich nahmen an der traditionellen Lichterkette der Linzer "Jugend für das Leben" Teil Bei der hl.Messe für alle Opfer von Abtreibungen meinte Zelebrant P.Benno Mikocki, dass nicht die Kerzen, sondern der Glaube der Teilnehmer an das Leben entscheidend ist, denn "was brennt sind eure Herzen, und was leuchtet sind eure Gesichter." Der Zug ging singend und betend von der Karmelitenkirche entlang der Landstrasse und erregte im dichten Gedränge des vorweihnachtlichen Einkaufstrubels viel Aufmerksamkeit. Am Hauptplatz gegenüber des Adventmarkts formten die Teilnehmer mit ihren Kerzen einen Embryo. Dabei klagte Carina Broucek,
Pressesprecherin von JfdL, über die großen seelischen Wunden und die
Bevölkerungslücke, die die Abtreibung seit 35 Jahren in unsere
Gesellschaft reißt. Frauen, die abgetrieben haben,
sind auch Opfer, denn den meisten wurde eingeredet, dass sie nicht
ein Kind, sondern einen Zellhaufen los werden. Erst
das PAS belehrt sie eines
Besseren. |