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Sonntagberg, 06.09.2015 FamilienWallfahrt auf den Sonntagberg Die Wallfahrt der Familien, an welcher ca. tausend Pilger teilnahmen, gut ein Drittel davon Kinder, hatte als Anliegen das Gebet zur Erneuerung der Familienpastoral, den Schutz von Ehe und Famlie, sowie für ein gutes Ergebnis der bevorstehenden Familiensynode in Rom. Mit Familienbischof Klaus Küng, dem Bischof von Eichstätt Gregor Hanke, Weihbischof Franz Scharl, Altabt Berthold Heigl, Pfarrer Franz Hörmann, P. Ernst Strachwitz, Kaplan Christoph Weiss, u.v.a. Gott selbst hat sich die Familie ausgedacht. In seiner Predigt betonte Bischof Hanke die Bedeutung der Familie, die sich "Gott selbst ausgedacht hat". Auch Er sei als Dreifaltiger in sich "die Familie Gottes", daher ist die menschliche Familie ein leuchtendes Gottesbild in der Welt. Die Familie sei eine "Schule wahrer Menschwerdung", denn da lerne das ICH des Menschen zu einem Wir zu wachsen. Die eheliche Treue sei "ein Tabernakel", "ein prophetisches Zeichen" und "ein frohes Zeugnis" für die Famile. Zum Abschluss erteilte Bischof Hanke Gottes Segen mit der Stola und der Reli quie des hl. Johannes Paul II., den er "Familienpapst" nannte. Nach der hl. Messe wurde Familienbischof Klaus Küng zum 75. Geburtstag gratuliert. Vor der Basilika ließen die Bischöfe, als Zeichen des Heiligen Geistes, weiße Tauben fliegen. Organisiert wurde die Wallfahrt von der Diözese St. Pölten, Initiative Christliche Familie (ICF) und dem Institut für Ehe und Familie (IEF). Hier der Bericht der Diözese St.Pölten. |