Über den Verein "Betlehem"

Der Vereinsverband "Bethlehem" wurde von einem katholischen Priester und Paulinermönch P. Marko Glogovic als Gebetsgemeinschaft gegründet und begann 2008 als NGO und, nicht profitable Einrichtung mit der Unterstützung der Katholischen Kirche.

Der Vereinsverband besteht heute aus 12 unabhängigen Vereine, die von dem christlichen Grundsatze der Nächstenliebe geleitet werden, und geistlich von Pater Marko Glogovic begleitet werden.

Der Verein kümmert sich um schwangere Frauen und alleinerziehende Mütter mit Kindern, und außerdem um Familien mit mehr Kindern, die ihre Bedürfnisse nicht finanziell erfüllen können. Die Grundlage des Vereins ist Gebet und Handeln. Die Vereinsstärke beruht auf Liebe und Nächstenhilfe. Der Verein wird ausschließlich aus den Spenden privater Personen finanziert.

Eines der Hauptziele des Apostolats ist, dass jedes empfangene Kind auch geboren wird. Dafür wird durch konkrete Maßnahmen beigetragen: den Schwangeren werden Unterkunft, finanzielle Unterstützung, Spende von Lebensmitteln, Kleidung, Schuhe, Beratung usw. bereitgestellt.

Es gibt auch eine Reihe spezifischer Ziele wie:
Aufbau und Verbreitung der sozialen Dienste für alleinerziehende Mütter und schwangere Frauen auf lokaler Ebene,
Förderung des Bewusstseins über Bedeutung der Mutterschaft und der christlichen Bildung,
Förderung einer Lebensbejahenden Mentalität in der Politik.

Vereine haben 7 Häuser in 6 Städten (Karlovac, Zagreb, Sisak, Split, Varazdin, Ozalj). Rund Dreißig Frauen jährlich bekommen kostenlose Unterkunft und Nahrung, sowie materielle, spirituelle und psychologische Unterstützung.

In ihrem neuen Heim fühlen sich der Mutter und Kinder geliebt und gewünscht, sie entwickeln ein Gefühl der Sicherheit von Familien-Zugehörigkeit, womit Marginalisierung und sozialer Ausschluss dieser gefährdeten Gruppe minimiert wird.

Eines der erreichten Ziele des im Rahmen der Aktivitäten des Vereins sind Gräber für ungeborene Kinder, die es jetzt in 6 Städten Kroatiens gibt. Auf diese Weise ist es den Eltern, die ihr Kind verloren verloren haben noch bevor es diese Welt sah, möglich ihr Kind in Würde zu begraben, und einen Ort haben wo sie trauern, beten, ihre Hoffnung auf ein Wiedersehen stärken konnten.